Ja, seeehr merkwürdiger Film mit unguter Stimmung ... 

Ein wunderbarer Film - absolut empfehlenswert. 

Das einzige, ich noch ergänzen möchte: Wenn der Reiter mehr Geduld mitbringt, kann man (junge) Pferde konditionell, muskulär und hinsichtlich vieler Kommandos bereits vom Boden aus so gut trainieren (freilaufend), dass man bis zum ersten Aufsteigen den Pferderücken noch lange schonen kann :-)

Ist mir etwas zu "modern" (sehr gelinde ausgedrückt) mit dem ganzen Wrestling ... 

Genialer Film - DANKE. Selbst, wenn auch hier Fakes eingebaut sein sollten - aber man erinnere sich an die Filme "Stargate", "Matrix", "Die Edelsteintriologie", "Avatar" und vieles mehr ..... Die Wahrheit liegt schon lange direkt vor unseren Augen, nur so geschickt getarnt durch gleichzeitige Fehl- und Desinformation, Manipulation (mental und physisch), dass wir es einfach nicht erkennen bzw. glauben konnten .... Wir wurden ja auch mit "Brot und Spielen", "Zuckerbrot und Peitsche", bewusst herbeigeführter Not und daraus resultierendem Überlebenskampf etc.über die Jahrzehnte, Jahrhunderte gut "beschäftigt" und - nach dem Prinzip "Guter Cop, böser Cop" - wieder "eingelullt" (das sagen sie uns im als Liebesfilm getarnten "E-Mail für Dich" :D) .... Ob wir die GANZE Wahrheit (also das volle Ausmaß) jemals erfahren werden, sei dahin gestellt - aber vielleicht brauchen wir das auch gar nicht - es gibt ja auch noch das, was wir "Gott" nennen und eine uns gut gesinnte "geistige Welt" - allerdings müssen wir um die Hilfe bitten, denn aufgrund des freien Willens, den wir Menschen haben, dürfen diese nicht ungebeten eingreifen :-) Und auch wir haben/hätten eigentlich hilfreiche Fähigkeiten, die wir allerdings erst wieder trainieren müssten (s. Doppelspaltexperiment; s. Buch von Hans-Peter Dürr "Es gibt keine Materie"; s. die "Anastasia"-Buchreihe von Wladimir Megre, s. Buch "Leben und Lehren der Meister im Fernen Osten", s. Buchreihe von Alf und Christa Jasinski "Thalus von Athos" usw. usw. usw.) Wer es gern einfacher hat, siehe auch www.bruno-groening.org oder https://www.youtube.com/user/BrunoGroening Tatsache ist: Hätten wir (die Menschheit) uns nicht so meilenweit von uns, dem, was wir eigentlich sind und dem, woraus wir kommen, entfernt, bräuchte uns all das, was die anderen so treiben, weder interessieren noch beunruhigen ;-) Alles Liebe und Gute

Sehr spannend und interessant! Ich hatte mich vor etwa 30 Jahren auch schon mit diesem Thema befasst und durfte in diesem Zusammenhang Dr. Johannes Fiebag kennenlernen, der bei Ausgrabungen dabei war und einige Bücher über Funde etc. geschrieben hatte. Er bestätigte mir damals definitiv die Existenz von außerirdischen Flugobjekten und Spezies - die einen freundlich, die anderen betreiben eher "Forschung" (eben diese Entführungen) ... Und die Aussage in dem Film, dass diese Flugobjekte auch die Größe eines Balls haben können, ist vielleicht die Erklärung für etwas, das ich vor etwa 25 Jahren mit meinem damaligen Freund gesehen hatte. Es waren 2 Lichtkugeln (in Ball-Größe), die plötzlich auftauchten und etwa 4 Kilometer neben unserem Auto her flogen. Als wir daheim angekommen das Auto parkten, sahen wir sie noch kurz über dem Nachbarhaus kreisen und dann, in nicht mit dem Auge verfolgbarer Geschwindigkeit, in gegengesetzter Richtung verschwinden. In den letzten Jahren hatte ich auch öfter relativ langsam fliegende, zigarrenförmige Objekte am Himmel beobachtet. Allerdings war ich mir nicht sicher, ob es sich vielleicht doch um Flugzeuge handelt ... wer weiß ....

Sehr schöner und berührender Film :-)

Nach dem Film musste ich mich erst mal wieder "einnorden". Er ist sehr wertvoll und informativ! Und ich ziehe meinen Hut vor dem Kampfgeist und Mut von Rob Stewart. Aber der Film macht wirklich traurig angesichts dem, was auf dieser Erde aufgrund der Unwissenheit als auch Ignoranz der Menschen geschieht. Zu den Unwissenden zähle ich leider in vielerlei Hinsicht auch noch - Filme wie dieser schließen Stück für Stück die Lücken ..... Und Gott sei Dank gibt es in allen Bereichen Menschen wie Rob Stewart, die etwas erkennen, sich Einblicke verschaffen, die Menschen aufklären/aufwecken/hinweisen/ermutigen/auch provozieren etc. und somit einen großen Teil zum Wandel beitragen <3

Sehr schönes Interview für alle, die die Anastasia-Bücher noch nicht kennen :-) Was den Teil betrifft bzgl. Deutschland und die oft neg. dargestellte und sog. "völkische" bzw. "rechtsorientierte" Anastasia-„Szene/Bewegung“: Es wird ja in den Medien auch behauptet, dass Wladimir Megre (und die Bücher) „rassistisch“, „antisemitisch“, „völkisch“, „rechts“ usw. wären. Ich habe die Bücher selbst gelesen und m.E. enthalten sie nichts, das in irgendeiner Weise auf diese Anschuldigungen hinweist (auch sehr schön von Stefan Wolf recherchiert und erläutert). Wer die Bücher mit offenem Herzen liest, ist einfach nur positiv inspiriert. Und wer sich schon vorher über einiges auf dieser Erde gewundert oder auch mit Spiritualität befasst hatte, findet sich lediglich bestätigt :-) Und, egal, welche Organisation, Gemeinschaft usw. jemals ins Leben gerufen wurde – es kommt letztlich immer darauf an, was der Mensch daraus macht. Es gab schon gute Vereinigungen, aus denen z.B. eine Sekte wurde. Aber auch „ungute“ Vereinigungen, die sich völlig zum Guten gewandelt haben. Somit sollten wir den Medien nicht (alles) glauben, sondern erst mal selbst vor Ort überprüfen, ob das, was dort geschrieben/gesagt wird, auch (vollkommen) der Wahrheit entspricht, bevor wir uns erlauben, ein Urteil von anderen als das unsere kund zu tun. Und ich weiß, wovon ich spreche, da ich – wie gesagt – die Bücher gelesen und für sehr wertvoll befunden habe, und andererseits selbst in einer Gemeinschaft bin, die seit sehr langer Zeit von den Medien als Sekte „abgestempelt“ wird, die jedoch in keinster Weise Anzeichen in dieser Hinsicht aufweist – ganz im Gegenteil. Davon ganz abgesehen wären wir alle gut darin beraten, uns auch mit unserer Sprache näher zu befassen. Denn, was bedeutet denn „rechts“ (beinhaltet „recht“), wenn man es mal ohne der uns „aufgenötigten“ Bedeutung liest? Wollen wir nicht alle „das Rechte tun“, den „rechten Weg gehen“? Wir Deutschen und unsere Sprache wurden derart „degeneriert“, dass wir ja schon gar nicht mehr wissen, was wir eigentlich sagen, wenn wir sprechen! Durch beispielsweise diese "Verdenglischung" sprechen wir oft gar nicht mehr deutsch, obwohl wir eine so kraftvolle und vielseitige Sprache haben (bzw. hatten/hätten). Was das „völkische“ betrifft: Zum einen ist es völlig in Ordnung, das bewahren zu wollen, was einen „ausmacht“ (sofern es niemandem schadet!!!) und sich mit gleichgesinnten Menschen zu umgeben. Und wenn wir noch nicht (alle) gelernt haben, uns gegenseitig voll und ganz so anzunehmen, wie wir sind (damit meine ich auch die, die das „Völkische“ verurteilen, denn auch sie akzeptieren ja diese „andere Gesinnung“ nicht), brauchen wir uns gegenseitig auch nichts vorzuwerfen. Wir sollten uns lieber gegenseitig helfen, zu lernen, uns füreinander und unsere natürliche Individualität zu öffnen – das wurde uns nämlich über Generationan „abtrainiert“, also müssen wir das alle erst wieder lernen. Aber GEMEINSAM können wir es schaffen, indem jeder erst mal „vor seiner eigenen Tür“ kehrt, anstatt Steine in des Nachbars Garten zu werfen. Jesus sagte schon: „Wer ohne Sünde ist, der werfe den ersten Stein.“ :-) Lange Röcke zu tragen hat übrigens für die Frauen einen „energetischen“ Grund und auch „Schutzfaktor“, falls sich jemand damit befassen möchte – es hat nichts mit einer „Vorschrift“ oder Beschneidung der weiblichen „Freiheit“ zu tun. Und noch zu den Übersetzungen der Bücher ins Deutsche: es gibt viele Bücher, die wirklich Gutes und Wertvolles enthalten, die jedoch (ob man dem ganzen nun eine Absicht unterstellt oder nicht, überlasse ich jedem selbst) die ursprünglichen Aussagen oft so „verzerren“ oder gar „verfälschen“, dass man durchaus den Eindruck bekommen könnte, es wäre etwas Schlechtes oder auch völlig „Banales“ – je nach Thema. Puh, das war jetzt fast ein „Roman“ :D

Im Außen konnte er bei seiner Rückkehr vielleicht dort anknüpfen, wo er "aufgehört" hatte - aber innerlich war bei ihm sicherlich nichts mehr, so, wie es vor seiner Abreise war. Was den Film an sich betrifft, so hat er vielleicht nicht "Hollywood"-Qualität aber für mich hat er andere Qualitäten ... Ich empfinde es als eine interessante Verfilmung, die mich mit den Menschen mitfühlen ließ .... Ganz abgesehen davon, dass hier wirklicher, kindlicher Glaube an Gott und was dieser bewirken kann (Herzen öffnen, Gemeinden gründen etc.) in den realen Kontrast gesetzt wird mit dem "Herrschaftsanspruch" der Kirche als Institution (Formulare usw. - wie bei der Volkszählung, Menschen Katalogisieren, um sie kontrollieren zu können...) ...

Ein wunderbarer Film - wie oft im Leben denken wir oder sagen uns andere, dass wir etwas Falsches getan, einen Fehler gemacht hätten... und plötzlich zeigt sich, dass der "Fehler" der "goldene Schlüssel" war :-) Gott ist alles andere als "konventionell" und führt jeden einzelnen von uns - auf seinem ganz eigenen, individuellen Weg - zum "Ziel" ...